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  SWIX - EIN WAHR GEWORDENER TRAUM  
1946 haben...

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SWIX - EIN WAHR GEWORDENER TRAUM
1946 haben sich zwei Männer einen Traum erfüllt: Borge Gabrielsson, Direktor der Astra Pharmaceutical Company in Schweden, und Martin Matsbo, der berühmteste schwedische Skirennfahrer, stellten der Welt unter dem Namen SWIX revolutionäre Langlaufwachse vor. Von den traditionellen Wachsen unterschieden sich diese Wachse dadurch, dass sie nach einer wissenschaftlichen Formel aus synthetischen Rohstoffen hergestellt wurden und nicht aus natürlichen Ausgangsstoffen wie Bienenwachs, Teer, Harz, Fetten und Ölen, die in der Qualität sehr variabel waren und somit auch die Produktion schwer reproduzierbar machten.

Als die Schweden 1948 bei den Olympischen Spielen in St. Moritz alle Goldmedaillen in den Langlaufdisziplinen mit Wachsen von SWIX gewannen, wurde die Welt auf sie aufmerksam. Was als eine bescheidene Serie von 5 Skiwachsen begonnen hat, ist heute zu einer weltweit führenden Markte für Winterprodukte geworden. Das Ziel ist dabei jedoch immer das gleiche geblieben… durch Qualität und Leistung den Freizeitskiläufern und Snowboardern Freude zu bereiten und den Skirennenläufern zu Erfolg zu verhelfen.

WACHS UND DIE UMWELT
Wachs und die Umwelt: Da SWIX mit Rohstoffen höchster Reinheit arbeitet, sichern sie eine gute Kontrolle von Inhaltsstoffen und Leistungsfähigkeit. Eine hohe Leistungsfähigkeit der Produkte minimiert die Umweltbelastung. Es ist SWIX wichtig, die Umweltbelastungen durch die Produkte zu verstehen. Das Umweltwissen, das SWIX dadurch aufbaut, nutzen sie zur Entwicklung neuer Produkte. Jedes Wachsprodukt wird mit dem Anspruch entwickelt, dass sie in der Natur möglichst rasch abgebaut werden.

SWIX arbeitet kontinuierlich darauf hin, die Auswirkungen auf die Umwelt sowie den Energie- und Ressourcenverbrauch entsprechend den existierenden Umweltbestimmungen zu reduzieren. SWIX will die korrekte Abfallentsorgung sicherstellen und über korrekte Auftragsmethoden informieren. SWIX steht kontinuierlich mit seinen Rohstoffzulieferern über potenzielle Gefahrenquellen im Dialog und sorgt dafür, dass Angestellte und Kunden die Anwendungsbereiche und die Umweltbeeinflussung ihrer Produkte kennen.