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DAS ABS PRINZIP ABS ist der Pionier in Sachen Lawinenairbags. Als Peter Aschauer in den 80er Jahren das Patent erwarb war das der Auftakt für eine unvergleichliche Erfolgsgeschichte und zugleich eine Revolution für den Skisport abseits der Pisten. Tourengeher, Freerider, Snowboarder und Schneeschuhwanderer profitieren seither von einem deutlichen Plus an Sicherheit auf ihren Powder-Touren.
Zum erstem mal präsentiert wurde der voll funktionsfähige Airbag unter dem Namen ABS (Avalanche Balloon Secutem) auf der ISPO in München 1985. Das ebenso einfache wie geniale Prinzip, nach dem der Airbag funktioniert, hatte ein Forstmeister auf der Jagd entdeckt: Volumenerweiterung. Mehr Volumen bewirkt im Falle eines Lawinenereignisses eine höhere Wahrscheinlichkeit nicht verschüttet zu werde. Physikalisch gesprochen beruht das Prinzip des Airbags auf inverser Segregation. Veranschaulichen lässt sich das gut mit einer Packung Müsli die man schüttelt. Das Ergebnis: größere Bestandteile sammeln sich an der Oberfläche.
30 JAHRE INNOVATION UND FORTSCHRITT 2015 feierte ABS sein 30-jähriges Bestehen. Im darauffolgenden Jahr kommt die aktuellste ABS-Innovation auf den Markt: das P.RIDE System. Es stellt die neueste Entwicklungsstufe bei den Airbags dar. Neue Features und Innovationen wie Partnerauslösung und automatischer Systemkontrolle sollen auch in Zukunft die Marktführerschaft bei den Lawinenairbags sichern.
Auf die jahrzehntelange Erfahrung des Marktführers ABS greifen auch andere Rucksackhersteller wie Dakine oder Evoc zurück, welche das ABS-System in ihren Rucksäcken verwenden und so ihr eigenes Know-How mit ins Spiel bringen.
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